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Milbenallergie / Hausstaubmilbenallergie

Milben sind Spinnentiere, von blossem Auge unsichtbar (ca. 0.2 bis 0.3mm). Sie können eine Milbenallergie durch besondere, im Kot enthaltene Enzyme (Allergene) auslösen.

Allergische Reaktion

Die Milben leben hauptsächlich im Inneren von Matratzen, Kissen und Decken - etwa 80 bis 90% aller Milbenallergene in einem Haushalt werden im Bettstaub gemessen! Da die Milben ein feucht-warmes Klima lieben, kommen sie in unseren Betten und Textilien vor und ihre Allergene werden direkt von uns eingeatmet. Weitere Lebensräume sind Teppiche, Sessel und stoffbezogene Polstermöbel.

Durch das Einatmen von Hausstaubmilbenallergenen oder durch den Kontakt über die Haut können verschiedene Symptome auftreten:

  • Niesen, verstopfte oder laufende Nase (Rhinitis)
  • Atemwegsbeschwerden, Husten und Anfälle mit Luftnot (Asthma)
  • Ekzeme (Neurodermitis)
Milbe

Abklärung

Um die Diagnose „Milbenallergie“ zu stellen, muss der Arzt zuerst eine Befragung und Untersuchung des Patienten, sowie Hauttests (PRICK-Test) und Serumuntersuchungen durchführen.

Selten (mit der Ausnahme bei Kindern unter 2 Jahren) weisen Patienten auf den PRICK-Test und Blutuntersuchung negative Resultate vor, obwohl sie trotzdem eine Milbenallergie haben, welche man aber mit einem sogenannten Patch-Test bestätigen kann.

Behandlung der Milbenallergie

Prognose

Mit guter Hausstaubsanierung können die Symptome der Milbenallergie verringert werden und daduch wird auch der Medikamentenverbrauch reduziert!

Mit der Immuntherapie (ca. 3 Jahre Spritzenkur) können die Beschwerden deutlich verringert werden.

Hausstaubmilben | Die heimlichen Krankmacher

Milben sind mit dem blossen Auge nicht zu erkennen

Lebensbedingungen der Hausstaubmilben

Adresse

AllergyCare AG
Zürichstrasse 2
CH-8134 Adliswil

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