0 Produkte - CHF 0.00
  Zum Warenkorb

Periimplantäre Mukositis

Periimplantäre Mukositis ist eine Entzündung des Zahnfleisches und des umgebenden Weichgewebes, die sich um ein Implantat herum bildet. Sie tritt auf, wenn sich Plaque und Bakterien um das Implantat ansammeln und eine Entzündungsreaktion im umliegenden Gewebe auslösen. Wenn die periimplantäre Mukositis nicht behandelt wird, kann sie sich zu Periimplantitis entwickeln, einer ernsthaften Erkrankung, die den Knochen um das Implantat herum betrifft.

Ursachen von periimplantärer Mukositis

  • Schlechte Mundhygiene: Unzureichende Mundhygiene kann dazu führen, dass sich Plaque um das Implantat herum ansammelt und eine Entzündung des Zahnfleisches verursacht.
  • Rauchen: Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von periimplantärer Mukositis. Es kann die Blutzirkulation im Zahnfleischgewebe beeinträchtigen und die Heilung nach der Implantation verzögern.
  • Diabetes: Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für periimplantäre Mukositis, da hohe Blutzuckerspiegel das Wachstum von Bakterien im Mund begünstigen können.
  • Genetische Veranlagung: Einige Menschen haben aufgrund ihrer genetischen Veranlagung ein höheres Risiko für die Entwicklung von Mukositis um Implantate herum.

Symptome von periimplantärer Mukositis

  • Zahnfleischbluten: Blutungen um das Implantat herum können ein frühes Anzeichen für periimplantäre Mukositis sein.
  • Zahnfleischrötung und -schwellung: Entzündetes Zahnfleisch um das Implantat herum kann gerötet und geschwollen erscheinen.
  • Empfindlichkeit oder Schmerzen: Empfindlichkeit oder Schmerzen im Bereich des Implantats können auf eine Entzündung hinweisen.

Prävention von periimplantärer Mukositis

  • Regelmässige zahnärztliche Untersuchungen: Regelmässige Besuche beim Zahnarzt sind wichtig, um die Mundgesundheit zu überwachen und Probleme frühzeitig zu erkennen.
  • Gute Mundhygiene: Regelmässiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen sowie L. reuteri 5289 & 17938 können dazu beitragen, Plaque um das Implantat herum zu entfernen und das Risiko von periimplantärer Mukositis zu reduzieren.
  • Gesunde Lebensweise: Eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmässige körperliche Aktivität können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und die Heilung nach der Implantation zu unterstützen.

Behandlung von periimplantärer Mukositis

  • Professionelle Reinigung: Eine gründliche Reinigung des Implantats und seiner Umgebung durch einen Zahnarzt oder eine Dentalhygienikerin ist oft der erste Schritt bei der Behandlung von periimplantärer Mukositis.
  • Verbesserung der Mundhygiene: Eine gute Mundhygiene ist entscheidend für die Behandlung und Vorbeugung von periimplantärer Mukositis. Regelmässiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide, Mundspülungen sowie L. reuteri 5289 & 17938 können helfen, Plaque um das Implantat herum zu entfernen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Rauchverzicht: Rauchen kann das Risiko für periimplantäre Mukositis erhöhen und die Heilung nach der Implantation beeinträchtigen. Das Aufgeben des Rauchens kann daher helfen, die Mundgesundheit zu verbessern und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

Periimplantäre Mukositis ist eine ernsthafte Erkrankung, die nicht ignoriert werden sollte. Bei Anzeichen von periimplantärer Mukositis sollten Sie sofort einen Zahnarzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und langfristige Komplikationen zu vermeiden.

Prodentis Lutschtabletten für den Mund

Prodentis Lutschtabletten

Für den Mund.

Zusammenhang zwischen Mund- und Allgemeingesundheit

Mundgesundheit (Blog-Beiträge)

Instagram

Adresse

AllergyCare AG
Vordergasse 43
CH-8200 Schaffhausen

  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!