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Osteopenie ist der Zustand, bei dem die Knochenmineraldichte unter den normalen Werten liegt. Osteopenie tritt häufig in den Jahren unmittelbar nach den Wechseljahren auf, kann aber auch in jungen Jahren auftreten, wenn der Knochen seine optimale Dichte nicht erreicht. In dieser Situation ist es wichtig, den Rat des Arztes zu befolgen und sich an eine korrekte und ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil zu halten. Dieser Zustand ist keine Osteoporose (Frakturrisiko). Es ist möglich, vom Zustand der Osteopenie in den Zustand der Osteoporose überzugehen, muss aber nicht unbedingt.
Nicht jeder Mensch mit diagnostizierter Osteopenie muss ein Fortschreiten der Krankheit befürchten oder bekommt eine Osteoporose. Jeder Einzelne kann viel für sich tun.
Die Ursachen der Osteopenie gleichen denen der Osteoporose. Die wichtigste Ursache (bei der Frau nach der Menopause) ist ein sinkender Östrogenspiegel in Kombination mit einem deutlichen Mangel an Bewegung. Das Risiko kann erhöhrt werden durch:
Die Osteopenie betrifft daher vor allem Frauen, aber nicht nur, auch Männer können erkranken.
Die Knochenmineraldichte (BMD, Bone Mineral Density) wird durch die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA, früher auch DEXA) gemessen. Das Ergebnis wird mit den durchschnittlichen Knochendichtewerten einer «normalen» Referenzpopulation des gleichen Geschlechts und Alters verglichen.
T-Score ≥ -1.0 | Normal |
T-Score < -1.0, > -2.5 | Osteopenie |
T-Score ≤ -2.5 | Osteoporose |
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